13.08.2023

Demokratie in Gefahr?

 

Wegen Sperrmüll?

Indirekt ja.

 

In unserer kleinen, schnuckeligen, verdreckten Stadt liegt auf der Nordstraße jetzt schon seit zwei Sonntagen Sperrmüll auf dem Gehweg und keinen scheint es zu stören. Gegenüber liegen das Amtsgericht und daneben eine Grundschule. Na und?

Mein Alter ego hätte das ja gerne gemeldet, aber der liegt mit der Mags über Kreuz. Die wollen ihm vorschreiben, wie er seine Emails zu schreiben hat. Manchmal werden da nämlich Meme, kleine gesellschaftskritische  Botschaften, die voll im Einklang mit unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung  sind, dran gehängt. Zwecks politischer Bildung. Aber in der Abteilung „Mein Name ist Hase“ scheint die niemand verstehen zu wollen.

Da kam jetzt „zum letzten Mal“ die Aufforderung, dies zu unterlassen. Die wollen als Stadtreiniger wohl die Oberhoheit darüber innehaben, wo und wie Meinungsfreiheit auszuüben ist. Anders ist der Hinweis, dass 15 Nationen bei der Mags arbeiten, ja nicht zu verstehen.

Was das im Wiederholungsfall für Konsequenzen haben soll ist nicht so ganz klar.

Vielleicht wollen sie die Mail dann direkt in den Papierkorb werfen und den Müll liegen lassen. Viel wird sich dann ja nicht ändern.

Wie gesagt, wenn man so mit dem am Gemeinwesen interessierten Bürger umgeht, zieht der sich zurück und hält die Füße still. Ich weiß mir da zu helfen, vielen Menschen liegt das aber nicht und dafür sind für sie ja auch die Parteien da. Aber von da kommt halt sehr wenig Konkretes beim Bürger an.

 

Ein idealer Nährboden für rechte Parteien.

Da kann der Bundespräsident mahnen so viel er will. Er ist als Politiker Teil des Problems. Will es aber nicht wahrhaben. Ja dann geht es eben abwärts.


Sonntag den 13.08.2023
Sonntag den 13.08.2023

                                                                                                                                                                                                                                                         29.05.2023

 

MG-

 

Es wird ja von der Stadt gerne ein Pluszeichen hinter das Stadtkürzel gesetzt, aber das scheint mir doch eine große Fehlbewertung zu sein. Es sei denn, es bezieht sich nur auf die Neubauten dieser Stadt. Allgemein muss man wohl sagen, das es abwärts geht, abwärts in amerikanische Verhältnisse.

 

Immer mehr überall Müll, an jeder zweiten Ecke stehen abgestellte Einkaufswagen und mit schöner Regelmäßigkeit stehen Wagen ohne Kennzeichen am Straßenrand abgestellt. Die polizeilichen Meldungen lasse ich mal außen vor.

 

Es verlottert halt ein bisschen viel. Die Ordnung löst sich auf, Regeln werden mehr die Ausnahme denn die Regel.

 

Ein schönes Beispiel dafür war jetzt ein abgestelltes Taxi in Rheydt, welches einfach im Abbiegebereich abgestellt war, obwohl vor dem Wagen doch genug Platz zum Parken vorhanden war. Ich dachte mir noch, dass der Fahrer vielleicht jemand im Haus abholen wollte, doch ich wurde eines Besseren belehrt, denn 40 Minuten später stand der Wagen immer noch da. Da fragt sich der an seinem Gemeinwesen interessierte Bürger was da wohl los ist.

 

Hat der Taxifahrer seinen Taxischein an seinem Geburtstag gemacht und 80 von 100 Prüfungspunkten geschenkt bekommen oder ist da sonst wie etwas nachgeholfen worden.

 

Rational lässt sich diese Verhalten jedenfalls nicht erklären.

 

Sollte so jemand ein Taxi fahren dürfen?

 

Mir jedenfalls stellt sich immer mehr die Frage, denn das ist ja nicht der Erste auffällige Fall dieser Art den ich in MG zu sehen bekomme, ob Menschen es darauf anlegen, ihr Desinteresse am Gemeinwesen öffentlich zur Schau zu stellen. Es scheint etwas gewaltig schief zu laufen.

 

Die Stadt sollte sich auf jeden Fall schnellstens Gedanken machen, wie sie solcher Unart zukünftig präventiv begegnen will.

 

08.53 Uhr

09.31 Uhr


03.05.2023

 

Meinungsfreiheit versus Netiquette.

 

In der Rheinischen Post vom 02.05.2023 war folgender Artikel zu lesen:

 

So demonstrierten Gewerkschaften zum 1. Mai

 

Am Ende des Artikel war auch eine Einlassung der Alevitische Gemeinde zu lesen, auf die ich mich in einem Kommentar bezogen habe. Nachstehend alles Weitere:

 

Leider konnten wir den Beitrag nicht auf unserer Webseite veröffentlichen, da er nicht unserer Netiquette entspricht.

Unsere Netiquette können Sie unter https://rp-online.de/14359445 nachlesen.

Ihr Kommentar:

 

Alevitische Gemeinde? Die sind doch auf der Scharmannstraße. Da standen am 20. April zwanzig Wagen auf dem Fahrradschutzstreifen. Als ich die für die Bussgeldstelle fotografiert habe, eine Kopie ging an den Oberbürgermeister und den Ordnungsdezernenten, wurde ich von einem Besucher des alevitischen Zentrums dabei fotografiert. Ich werde das Gefühl nicht los, das es bei denen an Bildung bezüglich der Straßenverkehrsordnung mangelt. Nicht nur ein Weg ohne Bildung führt in die Dunkelheit, auch asoziales Verhalten.

 

Da ich der Meinung bin, das mein Kommentar im Sinne der Meinungsfreiheit und rechtlich nicht zu beanstanden ist, habe ich ihn hier auf meiner Webseite veröffentlicht.

Da ich eine solche Situation auch schon an einem anderen Kulturzentrum erlebt habe, finde ich eine Diskussion darüber sehr wichtig. Allgemeinplätze und tatsächliches Verhalten sind eben zwei paar Schuhe.

Nur zusammen werden wir die Probleme der kommenden Zeit bewältigen können. Das dies gelingt, dafür fehlt mir im Moment allerdings der Glaube.

Rücksichtnahme......
Rücksichtnahme......
sieht anders aus!
sieht anders aus!


Mama ich will nicht auf den Mars, ich will hierbleiben.

                                                                                                                                                                                                                                                                                  16.10.2022

 

Die Stadt, der Müll und der Niedergang?

 

 

Am Samstag den 15.10.2022 hat die Rheinische Post ihre Mobile Redaktion auf den Wochenmarkt in Rheydt geschickt um zu erkunden, was den Bürgern in ihrer Stadt so auf den Magen schlägt. Ich habe dazu auch einen Kommentar geschrieben.

Jetzt aber zum eigentlichen Anliegen.

 

Auf der *Mühlenstraße 33, in dem Haus hat das Rote Kreuz eine Migrationsberatung, liegt seit dem 12.10.2022 der Federkern einer Matratze neben einem mit Abfall gefüllten Einkaufswagen.

Jetzt könnte man meinen, dass hier für einen Obdachlosen, das Fest der Liebe naht, eine öffentliche Schlafstatt eingerichtet worden ist.

Zumindest hat die Mags am 14.10.2022 Laub und Dreck weggeblasen, so dass die Obdachlosenstube besenrein übergeben werden könnte. Und falls der neue Mieter noch eine Bettumrandung braucht, welche Fügung des Schicksals, die steht schon seit dem 11.10.2022 auf der *Mühlenstraße 54, direkt gegenüber. Soviel zur sozialen Stadt Mönchengladbach.

So ist es aber nicht, weil wir keine soziale Stadt sind. Und es ist eher so, dass das Gemeinwesen langsam verlottert. Regeln und Gebote scheinen was für Blödmänner zu sein?

 

Neben dem Roten Kreuz ist noch ein Kindergarten und keiner scheint die Stadt über die Zustände informiert zu haben. Ist dem Bürger seine Stadt egal? Oder hat er resigniert, weil er den Endruck hat, es ändert sich ja doch nicht. Das wäre eine fatale Entwicklung.

Selbst die Männer von der Mags haben das nicht gemeldet. Aber wie wir alle wissen, stinkt der Fisch vom Kopf her.

Ich möchte unserem Oberbürgermeister und den Zuständigen der Stadtverwaltung empfehlen, sich einmal zusammenzusetzen und Tabula rasa zu machen. Um dann der Frau Richters in den Block diktieren, was man gedenkt zu tun. So jedenfalls kann es nicht weitergehen.

 

PS: Anfang der Woche wurden auf dem Marienplatz die Blumenkörbe von den Laternen geholt und auf einen Lastwagen geladen. Der hatte ein holländisches Kennzeichen. Wie soll ich das verstehen? Warum macht das nicht die Mags?

Und dann die Glasfaserverleger, welche die Bürgersteige aufreißen. Von einer ordnungsgemäßen Baustellenabsicherung scheinen die noch nichts gehört zu haben. Wir sind schnell fertig, macht nix. Und wo sie dabei ihre Autos abstellen, bleibt wohl auch ihrer Phantasie überlassen.

 

* zu den Bildern

 

Nachtrag 23.10.2022:

Der Matratzenkern lag am 22.10.2022 noch da. Gegenüber war die Bettumrandung zwar weg, aber wer hier Sauberkeit sieht sollte sich eine Brille kaufen.

 


Sasserath sagt NEIN! Kein Gewerbegebiet auf fruchtbarem Ackerboden. Altbestände nutzen!
Versprochen ist versprochen. Nicht wahr Herr Oberbürgermeister.

NRW NRW Kommunalwahl 2020, OB-Kandidat der Partei Die Linke in Mönchengladbach, Sebastian Merkens, mit vielen Coca-Cola Flaschen auf dem Tisch.

                                                                                                               01.09.2020

 

 

NRW Kommunalwahl 2020

 

 

Wer hätte das gedacht, dass von

 

Mönchengladbach aus einmal eine

 

große politische Umwälzung ausgeht.

 

Der OB-Kandidat der Partei Die Linke

 

ruft eine neue sozialistische

 

Identitätspolitik ins Leben.

 

 

 

Coca-Cola Trinker aller Länder

 

vereinigt euch.

 

 


Borussias Mönchengladbachs Geisterspiele mit "Pappkameraden"

                                                                                                                  24.05.2020

Hu, hu, Geisterspiele.

 

Warum gruselt mir nicht?

 

Es war einmal ein Fußballverein, der musste seine treuen Fans, weil die böse Hexe Corona ihr Unwesen triebt, aus dem Stadion verbannen und vor leeren Rängen spielen.

Das schmerzte die treuesten Fans so sehr, dass sie nach tagelanger Verzweiflung in einen fiebrigen Tiefschlaf versanken. Nur durch Ballauflegen auf die glühende Stirn konnte die medizinische Abteilung des Vereins die Fans wieder aufwecken. Einer von ihnen erzählte von einem wundersamen Traum, in dem er sie alle abwaschbar im Stadion gesehen habe. So kam es, das im dritten Geisterspiel die Spieler ein Abbild ihrer treuesten Fans erblicken konnten.

Und so lebten sie glücklich bis ans Ende ihrer Tage in einer immer mehr geschundenen Umwelt.

 

So, das war es jetzt mit mit Märchenstunde.

 

Viele Jugendliche fürchten wegen der zunehmender Klimaveränderung und Umweltverschmutzung um ihre Zukunft und hier wird zusätzlich Müll produziert um einem „Götzen“ zu dienen.

Fridays for Future, wegen Corona zur Zeit nicht in der Öffentlichkeit, würde jedenfalls nicht auf die Idee kommen, sich „Pappfiguren“ aus, Obacht, wetterfestem Plastik*, herstellen zu lassen um diese dann auf Marktplätzen aufzustellen. Was daraus zu Schließen ist, überlasse ich jedem selbst.

Was der Verein auch immer in Sachen Umwelt tun mag, hier zeigen die Verantwortlichen, dass Umwelt- und Klimaschutz immer noch zweitrangig ist. Hier hätten sie Einhalt gebieten müssen.

 

Was ist noch zu erwarten? Wie wäre es mit einer kleinen musikalischen Verhöhnung dazu:

 

Und wir spielen auch im Atomschutzbunker, denn der Weltuntergang mit Boni wird munter.

 

Die Melodie dürfte ja bekannt sein.

 

Ach was gruselt mir, was gruselt mir Borussia. Ja, nun weiß ich was gruseln ist.

 

*PS: Jetzt ist von wetterfestem Material die Rede. Was das wohl sein wird, hm?

 


Borussia Mönchengladbach gegen Rassismus.    Fotzen und anderes Gesocks.
Können Fohlen eine Leseschwäche haben? Sieht so aus, sonst wären sie ja nicht auf dem Platz.

                                                                        09.02.2020

 

                 

          Borussia

 

Mönchengladbach

 

                     

            Gegen

 

        Rassismus

 

           und so.

 

 

 Mehr Infos hier.

 


"No Hijab Day" Rheydt, Mönchengladbach, Marienplatz, Kopftuch, APO Pluto, www.apopluto.de

                                                                                         01.02.2020

 

"Wilder Westen" in Mönchengladbach-Süd?

 

Nein, doch eher "Naher Osten".

 

„Der Marienplatz ist jetzt eine No-Go-Area für uns“

So war die Schlagzeile der Rheinischen Post vom heutigen Samstag. Ob das stimmt?

 

Da am Samstag den 01.02.2020  der "World Hijab Day“ zum achten Mal begangen wurde, hatte ich für mich beschlossen, etwas für den „No Hijab Day“ (die Gegenveranstaltung) zu machen.

Der „World Hijab Day“ will ein Zeichen setzen gegen die Diskriminierung von Frauen mit Kopftuch. So weit so gut. Da ich aber der Meinung bin, dass viel mehr Frauen unter einer Zwangsverpflichtung zum Kopftuchtragen leiden (siehe Iran und Saudi-Arabien und wahrscheinlich auch bei uns), hatte ich mich entschlossen, für den „No Hijab Day“ aktiv zu werden.

Ich hatte mir ein Banner fertigen lassen und habe mich damit ab 11.00 Uhr vor Karstadt hingestellt.

Die meisten Leute haben was vor sich hingemurmelt oder den Kopf geschüttelt,  zwei Gespräche sind aber zustande gekommen, bei denen ich meine Motivation für die Aktion darlegen konnte.

Ich habe nichts gegen das Tragen eines Kopftuchs, bin aber der Meinung, dass dies in öffentlichen Institutionen nicht erlaubt sein sollte.

Eben weil die Frauen und Mädchen das Kopftuch nicht ablegen wollen, weil sie meinen, Gott gefalle es so oder erwarte das von Ihnen.

Gott bestimmt aber nicht mehr das öffentliche Leben. Gott ist Privatsache. Seit Jahrhunderten haben Menschen versucht, die Religion als bestimmendes Element aus dem öffentlichen politischen Leben zu entfernen und auf die Vernunft gesetzt.

Wer sich die Religionen anschaut weiß, dass Frauen da keine gleichberechtigte Stellung haben. Somit ist Religion für mich ein Herrschaftsinstrument um Frauen zu unterdrücken.

Das wollte ich auch mit meinem Spruch zum Ausdruck bringen. Ist doch vielfach zu lesen gewesen, dass die muslimische Frau sich bedecken sollte um den Mann nicht in Versuchung zu bringen.

Die Frau muss sich nicht bedecken. Der Mann soll sich gefälligst eine dunkle Brille aufsetzen, damit er nicht durch den Anblick von Frauenhaar in Wallung geraten kann. Unter so einer Brille sehen sie alle gleich aus. So einfach ist das.

Nicht so am Marienplatz. Dorthin bin ich gegen zwölf Uhr gegangen. Ziemlich schnell ist mir ein junger Mann aufgefallen, der sich immer wieder umdrehte und das Banner ansah. Nach fünfzehn, zwanzig Minuten kam dann ein weitere junger Mann hinzu. Der telefonierte kurz, dann gingen beide zur Bushaltestelle an der Odenkirchener Straße.

Nach circa 10 Minuten sah ich aus den Augenwinkeln, wie jemand an dem Banner riss und schnell weiter ging. Ich bin ihm gefolgt und habe ihm gesagt, dass ich die Polizei verständigen werde. Da blieb er stehen, dreht sich um und drohte mir mit einem Schlag ins Gesicht, wenn ich jetzt nicht gehen würde.  Nachdem ich ihm gesagt hatte, dass er dann ins Gefängnis komme, sagte er noch was von Fertigmachen, Kaltmachen, irgend etwas in der Art.

 

Da hört bei mir der Spaß auf.

 

Der Notruf bei der Polizei hat nicht viel gebracht. Erst hat es zwanzig Mal klingeln müssen bevor überhaupt jemand abgenommen hat, um mir zum Schluss zu sagen, dass kein Wagen komme könne wg. Umzug. Ich solle auf die Rheydter Wache gehen. Dort habe ich dann erfahren, dass das Abreißen des Banners (ein Schaden ist nicht entstanden, da es durch Gummibänder flexibel angehängt war) und die Drohung keine Straftatbestände sind und man leider nichts machen könne.

Ich will nicht drumherum reden. Der Marienplatz scheint in den Händen von Menschen mit Migrationshintergrund und/oder konservativen Muslimen/Salafisten zu sein, die hier neue Standards setzen wollen. Damit muss sich die Politik dieser Stadt schnellstens auseinandersetzen. Ob das der einen oder anderen Partei gefällt oder nicht.

Ich erteile diesem Ansinnen hier eine klare Absage. Ich werde weiter, jetzt auch für die Meinungsfreiheit, demonstrieren.

 

Dazu werde ich bei der Polizeibehörde eine Anmeldung machen.

 

Der Marienplatz ist ab jetzt eine „Just-Go-Area für mich“.

 

Ob die Polizei dann dazu kommt und für Recht und Ordnung sorgt oder gerade unpässlich ist, werden wir sehen.

 

PS: Polizeipräsidium, Innenministerium, Integrationsrat , Bürgerbüro, Terre des Femmes, Zentralrat des Ex-Muslime e.V. und Rheinische Post werden per Email über diesen Vorfall informiert.

 


                                                                                                                                                                                                                                                                               06.11.2019

 

Wilder Westen in Mönchengladbach-Süd.

 

Im Dezember vorigen Jahres war auf dieser Seite zum ersten Mal davon zu lesen, dass auf der Friedrich Ebert Straße zwischen Bach- und Hauptstraße das Verhalten einiger Verkehrsteilnehmer unter aller Sau ist. Es wurde und wird leider immer noch gerne in der zweiten Reihe geparkt, gerne mit eingeschalteter Warnblinkanlage. Im heutigen Fall vier PKW auf der einen, ein Kastenwagen auf der anderen Straßenseite. Eine bodenlose Frechheit. Der Bus kam hier nicht weiter. Die kommen hier werktags im Takt alle 10 Minuten, plus Schnellbahn.

Nun ist es leider so, Gott, Jahwe und Allah sei es geklagt, dass der überwiegende Teil dieser Autofahrer einen Migrationshintergrund hat. Das ist meine Erfahrung und die wird sich sicher durch das Ordnungsamt leicht bestätigen lassen. Denn dort sind schon genug Verstöße angezeigt worden.

Wissen diese Menschen nicht, dass sie mit ihrem Verhalten der AfD Wähler zutreiben? Sind das verantwortungslose Dummköpfe?

 

Ich hab es langsam satt, mir von einigen anzuhören, nachdem man ein Foto von mir gemacht hat, dass man sich wiedersehe.

 

Und ich habe null Verständnis für den Autofahrer, die mir wegen meines Fotografierens bis kurz vor die Füße gefahren ist und mich aufforderte, die Beifahrertür aufzumachen um mit ihm zu reden. Das war für mich ganz nah an einer Nötigung.

Seinen Gesten nach zu urteilen war er sich keiner Schuld bewusst.

Dabei parkte er schräg auf der Straße.

 

Ich fordere das Ordnungsamt auf, hier endlich für klare Verhältnisse zu sorgen.

War das OA, dass doch von diesen Zuständen weiß, eigentlich in den Geschäften drin und hat die Inhaber gebeten ihren Kunden zu sagen, dass sie bitte nicht mehr auf der Straße anhalten/parken sollen? Oder ist das schon zu viel verlangt?

 

Was ist mit dem Integrationsrat? Da sind doch bestimmt auch Menschen drin die in Rheydt wohnen. Sind die alle blind? Bekommen die das nicht mit? Oder halten die solch ein Verhalten für eine Selbstverständlichkeit. Sehen das quasi als kulturelles Sonderrecht?

 

Ich lebe gern mit Menschen aus anderen Länder zusammen, aber Anstand sollten sie mitbringen. Sonst werd ich unleidlich.

 

Die Lokalredaktion der RP in Mönchengladbach und verschiedene Institutionen werden über diesen Artikel informiert.

 

PS: Wer mich jetzt für einen Nazi hält, darf mir einmal umsonst den Buckel runterrutschen.

        Wer dagegen lieber eine Torte schmeißen will, denke bitte daran, ich habe ein Nussallergie.

 



FDP, Christian Lindner, "Fridays for Future", Demoplakat,

                                                                                                                     16.03.2019

 

 

Liebe Jugendliche von

 

„Fridays for Future“,

 

bei Fragen zu Klima- und

 

Umweltschutz hört bitte nicht auf die

 

„Profis“ von der FDP.

 

Denn die „Freiheitlichen“ haben die

 

letzen zweihundert Jahre sehr viel

 

dazu beigetragen, dass es möglich

 

wurde, aus unserer Erde einen Müll-

 

und Gifthaufen zu machen.

 


„Fridays for Future“ Mönchengladbach, 15.03.2019
„Fridays for Future“ MG, 15.03.2019. Auch ich sage vielen Dank für euer Engagement.

„Fridays for Future“ Mönchengladbach, Umwelt- und Klimaschutz

                                                                                                                      15.02.2019

 

Heute waren wieder Jugendliche auf dem Marktplatz in Rheydt und demonstrierten für einen besseren Umwelt- und Klimaschutz. Den hat es ja in der Tat bis jetzt quasi nicht gegeben, sonst wären wir ja nicht da, wo wir jetzt sind. Vieles was hätte getan werden können, wurde unterlassen um des Profites willen. Nun ist es fünf vor Zwölf und in der Rheinischen Post ist zu lesen, dass ein weiterer verkaufsoffener Sonntag geplant ist. Wachstum, Wachstum über alles, für das deutsche Vaterland.

 

Da bleibt nur, den jungen Menschen zu wünschen, dass sie sich nicht von „Hate Speech“ entmutigen lassen und viel Ausdauer mitbringen. Die werden sie brauchen, die Gegenkräfte sind stark.

 

Vor allem aber, lasst euch von den Politikern nicht vereinnahmen. Denen habt ihr den ganzen Schlamassel zu verdanken. Die haben die Voraussetzungen geschaffen, die es einem zerstörerischen Wirtschaftssystem erlaubt haben, diesen Planeten vor die Wand zu fahren.

 

Stellt eure Forderungen und sagt ihnen, sie dürften wiederkommen wenn sie diese umgesetzt haben.

 

PS: Unteres Bild: Alle Ähnlichkeit mit einer lebenden Person aus hiesiger Wirtschaft, Politik oder Gladbacher Citymanagement ist rein zufällig.

 


Veranstaltung Heart's IV - Hartz IV, Bettina Kenter Götte; OB Wilhelm Reiners, Gregor Bonin, Mönchengladbach

                                                                                                                                                                                                                                                                                      06-01-2019

 

Das Bündnis für Menschenwürde und Arbeit und der Rosa Luxemburg Club  aus Mönchengladbach veranstalten vom 29.01 bis zum 16.02.2019 eine Ausstellung mit Collagen des Künstlers John Barrawasser zu Hartz IV. Die Schauspielerin Bettina Kenter-Götte wird eine Lesung mit Spielszenen aus ihrem Buch HEART’S FEAR – HARTZ IV darbieten.

 

Veranstaltungszeiten:

Ausstellungseröffnung

29.01.2019 um 18.30

Lesung mit Spielszenen

29.01.2019 um 19.00

 

Weitere Ausstellungzeiten:

Vom 30.01 bis 16.02.2019

Dienstag bis Samstag von 10.00 bis 16.00 Uhr

 

Wo:  City Kirche,  Kirchplatz 14 (Alter Markt), 41061 Mönchengladbach


                                                                                       31.12.2018

 

„Stadt im Aufwind“

 

„Bei uns geht was“, so zitiert unser Oberbürgermeister einen Bewohner dieser Stadt in einem Artikel der Rheinischen Post und verweist mit einigen Beispielen auf die rege Bautätigkeit in der Stadt. Das meiste spielt sich zwar in MG-Mitte ab, aber ich habe in Rheydt neben der Baugrube für das Studenten-wohnheim auch einen fertigen Neubau, ein kleines Kuriosum, entdeckt. Ein Obst- und Gemüseverkauf am Anfang der Odenkirchener Straße. Da hab ich mich aber schon gewundert und gefragt, was der Dr. Gregor Boni dazu sagt. Die Sichtachse ist total verbaut. Da stehen Bäume. Dass man als ältere Kunde ein kleines Mäuerchen überwinden muss, finde ich jetzt nicht so kundenfreundlich. Da läuft man ja Gefahr, sich neben dem Obst noch einen gestauchten Knöchel, im schlimmsten Fall einen Oberschenkelhalsbruch zu holen.

 

Und schon sind wir beim eigentlichen Thema, den Menschen. Ich weiß nicht, ob es nur mir so geht, aber in Rheydt geht etwas ab, was mit Kummer bereitet. Da lasse ich mich auch nicht von den Nebelkerzen unseres Oberbürgermeisters einlullen.

 

Als ich die Bilder von dem Zelt gemacht hatte, ging ich über die Friedrich Ebert Straße wieder nach Hause. An der Ecke Bachstraße sah ich ein Auto in der zweiten Reihe mit eingeschalteter Warnblinkanlage parken. Davon habe ich auch ein paar Bilder gemacht, weil das mittlerweile genauso häufig vorkommt wie der Anblick der vielen Luxuskarossen die auf dem kurzen Stück bis zur Hauptstraße halten. Und ich dachte immer, die gehen nur in den feinen Läden auf der Kö einkaufen.

 

Jedenfalls kam da ein junger Mann auf mich zu und fragte direkt ohne Anrede, warum ich das Auto fotografiere. Ich sagte ihm den Grund und erklärte noch, wenn ihm das nicht passe, könne er gerne die Polizei rufen. Dies wäre die übliche Vorgehensweise. Das tat er dann aber nicht, sondern hielt sein Smartphone hoch und sagte, er wolle ein Bild von mir machen. Ich weiß nicht, ob das geklappt hat, aber wir werden sehen ob mein Bild in Foren auftaucht. Eine Einwilligung von mir hat er nicht. Wenn das ein Einschüchterungsversuch gewesen sein soll, dann war er jedenfalls vergeblich. Da ist er an den Falschen geraten.

 

Als vor ein paar Monaten ein neuer Imbiss aufgemacht hat, hielt am Straßenrand ein Auto mit Mettmanner Kennzeichen und es stiegen zwei Personen aus, die genauso aussahen wie diese Verrückten, die in Palmyra Kulturgüter mit dem Vorschlaghammer demolierten. Nicht zu groß, schwarz gekleidet, dicklich und mit langem schwarzen Bart. Sie sahen mir etwas schmuddelig aus. Aber das ist jetzt Polemik. Weiß ich doch, dass auch bei Allah die inneren Werte zählen. Jedenfalls waren sie noch nicht ganz aus dem Wagen, da sprachen sie schon mit jemand, wobei jedes dritte Wort Allah war. Vielleicht war es aber auch ein Lobgesang?

 

Wochen später hatte ich noch ein Erlebnis, dass mich ins Grübeln kommen ließ. Ein Mann stieg aus seinem Wagen, ging um das Auto herum und öffnete die Beifahrertür um etwas heraus zu holen. Dabei rutschte ihm der Pullover nach oben und ein schwarzer Griff kam über dem hinteren Hosenbund zum Vorschein. Ich gehe davon aus, dass es ein Totschläger war.

 

Das sind nicht die einzigen negativen Erfahrungen, die mir Sorgen bereiten.

 

Es gibt leider immer mehr Drogenkranke und Menschen in Not. Worin besteht da die Hilfe für diese Menschen? Das sie sich kostenfrei in der Stadt bewegen dürfen? Deswegen Herr Oberbürgermeister kann ich nicht so zuversichtlich ins neue Jahr schauen wie sie. Denn ich werde das Gefühl nicht los, dass sich das Aussehen der Rheydter City immer mehr dem Bahnhofsviertel einer Großstadt annähert mit samt seinen negativen Begleiterscheinungen. Bekommen wir ein von Kriminellen unterwandertes Viertel?

 

Ich möchte sie als Politiker nicht verunsichern, aber so ist eben meine Wahrnehmung.

 

Wenn sie sich also nicht zutrauen, über Dinge zu sprechen die den schönen Schein trüben und sich lieber auf das übliche Blablabla zurückziehen wollen, dann wundern sie sich aber nicht, wenn die Menschen immer unzufriedener mit der Politik werden.

 

Denn „dicke Bretter zu Bohren“ heißt in der Politik immer, sich mit den schwierigen Dingen zu beschäftigen. Dass muss sein, sonst geht das von ihnen so hoch gelobte Gemeinwesen kaputt.

 

Ich hätte das auch gerne mit meiner Lieblingspartei besprochen, aber die hat noch nicht ausdiskutiert was Meinungsfreiheit in diesem Lande darf.

 

Sie können sich aber gerne bei dem Salafismusexperten des Mönchengladbacher Kreisverbandes Rat holen. Sollen sich doch, wie man so liest, die Salafisten durch kriminelle Machenschaften erst eine finanzielle Basis verschaffen. Da muss er doch als Experte Expertise haben.

 

Wir müssen über die wichtigen Dinge reden, über die Sorgen und Nöte der Menschen, nicht über Gebäude. Sonst schaffen wir das nicht.

 

Ich wünsche allen Menschen in Mönchengladbach ein gutes

 

und gesundes neues Jahr.

 


Sebastian Merkens, Partei Die Linke, Kreisverband Mönchengladbach

                                                                                                                        07.11.2018

 

Von der „WIR- -„ zur „ICH-Partei“? Teil 1

 

Ich mache mir Sorgen, große Sorgen, und zwar über meine Lieblingspartei Die Linke. Genauer gesagt über ihren Kreisverband Mönchengladbach.

Durch Zufall bin ich im Internet auf ein mir unbekanntes Plakat gestoßen, auf welchem der damalige Kandidat zur Bundestagswahl 2017 und ehemalige Kreissprecher des KV Mönchengladbach, Sebastian Merkens, zu sehen ist mit dem Slogan: Es ist an der Zeit…..für ein queeres Jugendzentrum.

Da war ich doch ein wenig irritiert. Bei der Inklusion (Duden: (Pädagogik) gemeinsame Erziehung behinderter und nicht behinderter Kinder in Kindergärten und [Regel]schulen) setzt meine Lieblingspartei auf eine Miteinbezogenheit der betroffenen Menschen und hier fordert sie eine, wenn auch nur teilweise, Separierung. Hier ein eigenes queeres Jugendzentrum zu fordern, halte ich für total verkehrt. Dass es diese Zentren auch schon in anderen Städten geben soll, wie die Partei schreibt, ist für mich kein Argument dafür.

 

Gab es keine Alternativen? War die Forderung mithin alternativlos?

Ich frage mich langsam, ob der Kreisverband MG den „roten Faden“ verloren hat?

 

Oder entwickel sich der KV zu einem Refugium für Selbstverwirklicher.

 

Das Plakat allein wäre nämlich kein Grund ein Fass aufzumachen. Es gibt aber leider noch andere Vorkommnisse die mich arg nachdenklich stimmen.

Von der „WIR- -„ zur „ICH-Partei“? Teil 2

 

Auf Ruhrbarone.de war im April 2018 ein Artikel zu lesen mit der Überschrift: Linke protestieren gegen antiisraelische Veranstaltung der Linkspartei Mülheim. Ich fand den Artikel ziemlich abfällig geschrieben. Was mich aber noch mehr ärgerte, dass unter den Protestierenden einige aus dem KV MG kamen.

 

Ich habe in einem Kommentar meinen Unmut darüber kundgetan, dass Mitglieder des KV Mönchengladbach die Mitglieder des KV Mülheim versuchen zu maßregeln. Auf der Internetseite war dieser auch kurzeitig zu sehen mit dem Hinweis, dass er geprüft werde. Erschienen ist er dann aber nicht.

 

Ich habe daraufhin an den Kreisverband Mönchengladbach einen Brief und an Ruhrbarone.de eine Email geschickt und das ganze thematisiert. Eine Antwort habe ich von beiden nicht erhalten.

 

Wir mir gesagt wurde, wolle man in der Partei Die Linke nicht auf Post einer unbekannten Website antworten, obwohl sich nach kurzer Zeit herumgesprochen hat, wer der namentliche Betreiber ist. Er ist dort bekannt.

Dialogschrift, Partei Die Linke, Kreisverband Mönchengladbach

Von der „WIR- -„ zur „ICH-Partei“? Teil 3

 

Zu guter Letzt ist mir am 07.November 2018 ein Aushang im Schaufenster der Partei Die Linke aufgefallen, in dem auf für eine linke Partei unangemessene Weise eine Antwort auf einen in den Briefkasten geworfenen Zettel reagiert wird. Es ging um den von der Partei ausgerichteten Frühstückstreff, der zurzeit nicht stattfindet. Der Schreiber hatte in deftigen Worten dargelegt, was ihn die Partei könne, wenn es diesen nicht wieder geben würde. Das war nicht die feine englische Art, zugegeben, aber wie die Partei reagiert hat war absolut daneben. Hier wird Hochmut mit Fäkalsprache gemischt und als Antwort dargeboten. Unglaublich.

 

Früher kam aus der Partei heftiger Protest, wenn über HartzIV-Empfänger das Klischee verbreitet wurde, diese würden ja doch nur mit der Flasche Bier auf dem Sofa hängen und Glotze gucken. Und dann sowas. Die wollen sich ja nur durchfressen.

 

So etwas darf nicht von einer „WIR-Partei“ kommen. Nie und nimmer. Was sagt die Basis dazu?

 

Wenn mir dann noch die Parteimitglieder einfallen, die neben HartzIV noch Fraktionsgelder bekommen haben und trotzdem einem kostenlosen Essen nicht abgeneigt waren, dann ist mir die "Dialogschrift" erst recht ein jämmerliches Geschreibsel mit dem man sich nach dem Lesen nur noch den Hintern abwischen kann. Mehr ist es nicht wert.

 


                                                                                                                                                                                                                                                                           Juni/Juli 2018

 

APO Pluto berichtet live auf verschiedenen Plätzen der Stadt von der WM

 

und zeigt auf einem fahrbaren Banner das Neuste und Wichtigste,

 

was es über die Spieler zu berichten gibt.

 

Außerplanmäßige Live-Berichterstattung aus der Landeshauptstadt.


Stop Tihange & Doel. ATOMKRAFT? NEIN DANKE, Demoplakat

           05.02.2018

 

Demokratie for sale.

 

Ich habe von der Stadt den Newsletter bekommen und konnte darin wieder einmal lesen, dass wir eine wachsende Stadt sind. Damit meinen unsere Verantwortlichen aber nicht die wachsende soziale Verelendung, die allenthalben beim Gang durch die City gesehen werden kann. Nein, damit sind die schönen neuen Bauten für das gehobene Bürgertum gemeint. Denen gibt man dann Namen wie Höfe oder Quartier und schon strahlt der schöne Schein wieder etwas mehr.

 

Ich will aber nicht unfair sein, die Stadt tut auch was für die anderen Bürger. Jetzt soll zum Beispiel eine Familienkarte eingeführt werden. Das ist aber dann doch nicht so einfach. Die Stadt hat eine Milliarde Schulden und die Einnahmen reichen nicht aus um das Gemeinwesen adäquat zu gestalten. Was auch daran liegt, dass das Unternehmertum ja ständig am Jammern ist, dass die Steuern zu hoch wären. Da wählt die Politik einen anderen, ganz perfiden Weg. Der Primat der Politik wird sukzessive an die Wirtschaft abgegeben, indem diese sich an den Ausgaben, die über Abgaben und Steuern aufgebracht werden sollten, mit Sachleistungen und/oder Geldspenden beteiligen kann und dafür von der Stadt in der Öffentlichkeit noch besonders herausgestellt wird.

 

Ich habe den Eindruck, dass die Wirtschaft, die, so sieht es ja aus, nur noch mit Betrügen und Bescheißen ihre Geschäfte machen kann, hier in einer unheiligen Allianz als edel, hilfreich und gut dargestellt werden soll. Das ist aber nicht Aufgabe von Politik. Dadurch wird der Glaube an die Demokratie untergraben.

 

Und wenn jeder der mitmacht das Siegel „Wir sind familienfreundlich“ bekommt, heißt das doch im Umkehrschluss, dass die, welche nicht mitmachen wollen, als familienunfreundlich angesehen werden können. Das ist für mich eine ganz klare Diskriminierung der Nichtteilnehmer.

 

Das bringt mich zu dem Schluss, dass es bei der Stadt auch ein Amt zur Verbreitung der Dummheit geben muss. So darf Politik nicht gemacht werden!

 

Ich frage daher die unten Aufgeführten:

 

Sind sie auf dem Weg, die Totengräber der Demokratie zu werden?

 

PS: Ich werde den Oberbürgermeister Wilhelm Reiners, die Beigeordnete Dörte Schall sowie die im Stadtrat vertretenen Fraktionen von CDU, SPD, Bündnis90/Die Grünen, FDP und Die Linke über diesen Artikel informieren und um eine Stellungnahme bitten. Diese werden hier veröffentlicht.

 

Bis dato keine Rückmeldungen.

 

Hier orientiert Politik sich wohl an dem Motto des Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg:

 

Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.

 


Oberbürgermeister Hans Wilhelm Reiners, Dr. Gregor Bonin. Mönchengladbach

                                                                                                                      13.10.2017

 

Karneval for sale

 

oder

 

Ballaballa in Mönchengagabach.

 

Dem Veilchendienstagszug (VDZ) soll ja demnächst ein Autokorso vorausfahren der Werbung für Firmen aus Mönchengladbach macht. So will man die steigenden Aufwendungen für den Karnevalszug mitfinanzieren. So wie sich die Werbeindustrie in unserem Leben breitmacht ist zu erwarten, dass der Werbetross in 10 Jahren 5 Kilometer lang sein wird und der eigentliche VDZ mit ein paar Wagen hinterher zuckelt und nur noch Mülltüten abwirft, um wenigstens den blödsinnigen Krimskrams, den uns die werbetreibende Wirtschaft vor die Füße schmeißt, direkt ordnungsgemäß entsorgen zu können.

 

Wir rufen dann auch nicht mehr „Halt Pohl“ sondern „For sale“ oder "Dreißig Prozent".

 

Auch werden wir dann mit anderen Großstädten gleichziehen, Stuttgart zum Beispiel. Weil die Feinstaubbelastung sich bei deren Werten eingependelt hat.

Da wird uns der Wilhelm Reiners dann erzählen, dass läge allein an den Feinstaubmessstationen, deren Leistung zu gering wäre um den ganzen Dreck herauszufiltern. Ja genau, dass trau ich dem zu. Er gibt ja jetzt schon Sonderbares von sich.

 

Einige Bürger sehen nämlich die Gefahr, dass die Wirtschaft durch ihre Mitfinanzierung Einfluss auf den Karneval nehmen könnte. Und das kann unser Bürgermeister hier eben nicht erkennen, weil ja die Werbewagen dem Zug vorgeschaltet seien und somit keine Vermischung stattfände*.

 

Hält der die Bürger für blöd?

 

Es ist doch unerheblich ob diese Wagen vor, dahinter oder mittendrin fahren. Maßgeblich ist doch, dass Geld fließt und so eine gewisse Abhängigkeit entsteht. Dass man sich da verpflichtet fühlen kann, ist doch nicht so weit hergeholt.

 

Man merkt es, die Narrenzeit naht.

 

*Artikel RP hier.

 

PS: Was sagen die Grünen dazu, sind sie einverstanden. Und wollen sie die die Wagen mit frischen Blumen schmücken, damit es nicht allzu viel nach Kommerz aussieht?

 


Gerhard Schröder in Mönchengladbach

                                                                                                                        11.10.2017

 

Achtung der Gerhard kommt!

 

Wer hätte das gedacht. Der Sozialdemokrat und Bundeskanzler a.D. Gerhard Schröder kommt zu einem Gastspiel in die Kaiser-Friedrich-Halle. Er wird uns auf Plakaten als ein Pionier der Welt angekündigt. Ein Pionier ist ja jemand, der auf einem Gebiet bahnbrechend ist.

 

Was hat der Gerhard also getan?

 

Er hat die Arbeiter verraten und dafür gesorgt, dass viel Geld von unten nach oben geschaufelt worden ist. Dann ist er gegen Osten aufgebrochen und hat bei seinen Freunden „Wladimir der Bescheidene“ und „Dimitri der Sparsame“ einen Ort gesucht, wo eine Made noch ein freies Plätzchen im fettesten Speck finden kann. Das ist ihm gelungen und jetzt will er uns wohl erzählen, wie gut und richtig sein Einsatz für die Arbeiterschaft war und wie wichtig sein Posten als Aufsichtsratsvorsitzender bei Rosneft für uns alle doch ist.

 

 

Wer also gerne Ausbeutergeschichten hört, sollte unbedingt hingehen.

 

 

 


Papiercontainer
Sinnlich zu erleben jeden Montag und Donnerstag.

                                                                                                                       06.09.2017 

Ich shoppe, also bin ich.

 

Am 08/09. Sept. 2017 ist in Mönchengladbach der Aktionstag „Heimat shoppen“. Unter dem Motto „Mit allen Sinnen erleben“ wollen Werbegemeinschaften und die Industrie- und Handelskammer (IHK) Mittlerer Niederrhein auf die Leistungen der Händler, Dienstleister und Gastronomen vor Ort aufmerksam machen. Uns einhämmern, welche unverzichtbaren Wohltäter doch unter uns sind. Dafür wurden extra Taschen, Flyer und Plakate hergestellt. (Es wurde wieder mit viel Engagement Müll produziert).

 

„Damit möchten wir die Vorzüge des Einkaufs vor Ort herausstellen“, sagt IHK-Geschäftsführer Andree Haack der Rheinischen Post*. Den Hohepriestern des totalen Konsums ist doch kein noch so dämlicher Spruch zu schade, wenn zum Tanz ums „Goldene Kalb“ geladen werden soll. Erst predigen sie riesige Einkaufszentren am Rande der Stadt, welche viele Innenstädte haben veröden lassen. Dann wieder preisen sie den Einkauf vor Ort, um wieder Kunden in die Innenstädte zu bekommen. Das hört sich ziemlich krank an.

Was wird uns der neue NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart von der FDP als Lösung aller Probleme schmackhaft machen wollen:

 

Die Konsumpflicht?

 

 

  • Wir geben jährlich 30 Milliarden Euro für Werbung aus um den Konsum anzuheizen, während gleichzeitig Millionen Tonnen giftiger Abfälle in der Erde vergraben werden und unser Planet zu einer hochgradig verseuchten Müllkippe verkommt?
  • Wir schieben Sportlern und anderen Schaumschlägern Milliarden in den Arsch, während in den sozialen gesellschaftlichen Bereichen wie Schulen, Altenheimen, Krankenhäusern, Polizei usw. die Mitarbeiter nicht anständig bezahlt werden und/oder kein Geld da ist, diese mit ausreichend geschultem Personal auszustatten? Die Verarmung und die Vernachlässigung von Kindern nehmen zu, während die Jugendämter mit Arbeit überlastet sind.
  • Wir leisten uns mindestens 500 Sendestunden Fernsehen am Tag (incl. sehr viel Verblödungsfernsehen), während gleichzeitig unsere Schulen verrotten und viele Familien das Geld für nötige Schulmaterialien oder Nachhilfe nur schwer aufbringen können.

Zurzeit ist ja das Wort Gerechtigkeit in aller Munde. Wenn wir wirklich Gerechtigkeit wollen, darf es so wie oben beschrieben nicht weitergehen. Die Profiteure der Abzocke wollen uns zu verblödeten Verbrauchern machen. Denn die lassen sich noch leichter ausnehmen. Setzen Sie dem ein klares NEIN entgegen!

 

 

*Link zum Artikel in der RP

 

 

PS: Was sagt der Obergrüne Karl Sasserath zum Aktionstag? Hat er eine "Teufelsaustreibung" angekündigt oder spricht er ein Grußwort. Sowas muss man doch vor den Wahlen wissen.

 


FDP Mönchengladbach, Wahlkampfplakat

Wahlkampfzeit ist Wahlplakatezeit. In eine aufstrebende Stadt gehören aufstrebende Wahlplakate. Zwei hab ich in unserer Stadt gefunden, die sind wenigstens ehrlich und heucheln uns nix vor.

FDP Mönchengladbach, Wahlkampfplakat

Warnhinweis: Liberale, Neoliberale und liberale Neoliberale bitte aufpassen. Ganz unten rechts bitte die Augen verschließen, das zu lange Hinsehen kann euch die die Augen verblitzen und Brechreiz auslösen.



Islam, Märtyrer-Sonderangebot. Noch mehr Jungfrauen.

 

Märtyrer-Sonderangebot                                                                                                                                                                                                                    02.08.2017

 

Wir haben ja jetzt in Mönchengladbach die „Germanys Muslims“. Sie wollen sich dafür einsetzten, ihren Glauben in Ruhe leben zu können. Sie wollen keine Schimpfwörter mehr hören. Wer will das schon, aber deswegen schneidert sich keiner eine rockerähnliche Kutte. Kann es sein, dass ihr noch nicht angekommen seid? Oder tendiert ihr mehr ins kriminelle Rockermilieu?

Auch kommt es nicht darauf an, ob der Islam mit deutschem Recht kompatibel ist. Wie wir derzeit erleben müssen, ist das ja eine reine Auslegungssache. Das deutsche Recht gilt, sonst nichts. Punkt.

Und im deutschen Recht ist Satire erlaubt. Deshalb für alle in eurem Club eine kleine Prüfung. Am besten ihr legt euch dabei ein Blutdruckmessgerät an. Wenn die Anzeige über das Normale hinaus geht, müsst ihr noch an euch arbeiten. Dann seid ihr noch nicht auf dem richtigen Weg an einen liebenden Gott zu glauben. Ein anderer macht nämlich keinen Sinn.

Und ich bin gespannt, ob ich statt Schimpfwörtern Bedrohungen erhalte. Eins werde ich dann auf keinen Fall machen, mir eine Kutte nähen. Die brauch ich nämlich nicht, denn ich habe ja noch einen Kopf wo ein Gehirn zum Denken drin ist.

 

 

zum RP Artikel

 

PS. Wie man sehen kann, bin ich auf dem Weg zur Emanzipation der Frau noch nicht bei voller Gleichberechtigung angekommen. Aber gegenüber anderen steinzeitlich denkenden Menschen bin ich doch schon ganz gut aufgestellt. Ich arbeite weiterhin dran.


Tour de France 2017, Mönchengladbach, Demoplakat

 

29.06.2017

 

Da ich weiß, welche Gefahren durch die Tour de France unseren Kindern droht, aber auch in dem Wissen über die prekäre finanzielle Situation der Stadt, welche durch die Kosten für die Tour ja nicht besser wird, habe ich mich entschlossen, ein paar Hinweisschilder zu spenden. Für die Zukunft wünsche und erwarte ich allerdings, dass wir erst für die Menschen etwas tun, die unserer Hilfe dringender bedürfen. Damit wir endlich den unsäglichen Titel „Armenhaus vom Niederrhein“ loswerden.

 


31.05.2017

 

Tour de France am 02. Juli 2017 in Mönchengladbach.

 

APO Pluto fordert für die Fahrer ein Recht auf verkaufsoffenen Sonntag für alle Apotheken. APO Pluto hat sich extra bei einem bekannten Mönchengladbacher Experten für Bürgerrecht eine fachkundige Expertise erstellen lassen.

 

Der Stadt obliegt an diesem Tag die Sorgfaltspflicht für die Teilnehmer und muss daher alles tun, damit diese sich im Falle eines kleinen Leistungsabfalls jederzeit mit Medikamenten zur Wiederherstellung der vollen Körperleistung versorgen können.

 

Sollte dies nicht möglich sein, so sollte die Stadt alle 100 Meter einen Streckenposten aufstellen, der den Fahrern nach entsprechendem Handzeichen ein schon ausgepacktes Zäpfchen zuwerfen kann. Zäpfchen deswegen, weil diese über die Darmwand sofort wirken und somit einer eventuellen Karambolage durch einen Schwächeanfall schnellstens entgegen gewirkt werden kann.

 

Auch kann so vermieden werden, dass während der Fahrt unfachmännisch entsorgtes Spritzbesteck von am Straßenrand stehenden Kindern, die glauben es wäre wieder Karneval, aufgefangen wird und diese sich verletzen.

 

PS: Der Oberbürgermeister als oberster Verantwortlicher der Stadt Mönchengladbacher sollte im Falle des Einsatzes von Zäpfchen vor Rennbeginn im Fahrerlager unbedingt eine fachgerechte Anwendung demonstrieren, Learning by doing ist noch immer die beste Methode, wenn man eine falsche Einnahme ausschließen will. So kann späteren Schadensersatzklagen von vornherein entgegengewirkt werden. 

 

Oberbürgermeister Hans Wilhelm Reiners, Dr. Gregor Bonin. Mönchengladbach, Bild 1-2
Vor der Etappe
Oberbürgermeister Hans Wilhelm Reiners, Dr. Gregor Bonin. Mönchengladbach, Bild 2-2
Nach der Etappe

20.05.2017

 

Gibt es ein Recht auf Suff im öffentlichen Raum?

 

 

Worauf das hinausläuft, war für die Rheydter-City auf dem alten „Tellmannplatz“ besonders drastisch zu erfahren.

Da wurde am helllichten Tage die Hose geöffnet und gepinkelt, abends war der Platz zugemüllt. Wer Pech hatte wurde angemacht wenn er sich das Elend zu lange anschaute. Dann kam ein grimmiges “Was glotzt du so“. Eingeschüchterte oder ängstliche Menschen sind nicht mehr schräg über den Platz, sondern haben den Umweg über die Ecke genommen

 

Kann ein solcher „Trinkertreff“ deshalb schon als“ No- go area“ bezeichnet werden?

 

Ja. Weil er Menschen dazu bringt, ihr Verhalten zu ändern. Oder glaubt einer, der Bürger käme auf die Idee, sich die Schaufenster des Möbelgeschäfts im Parkhaus anzusehen wenn die Trinker da stehen. Ich hab da noch keinen gesehen.

Wenn die Trinker mit dem Fahrrad vorzugsweise auf dem Bürgersteig ihren Kiosk ober oder unterhalb ihres Standortes anfahren, muss der Bürger Platz machen oder darauf hinweisen, dass hier Fahrrad fahren verboten ist. Das kann ins Auge gehen, deshalb unterlassen es die meisten Menschen.

Die Mehrheit muss sich der Minderheit anpassen. Wird der Bürger demnächst genötigt, vor den Drogenhändlern der Stadt den Hut zu ziehen?

Ich habe auch noch nicht gehört, dass die Politik die Überlegung angestellt hat, ob die von Trinkern belegten Bänke nicht besser für unsere alten Menschen zur Verfügung gehalten werden sollten. Was geht in deren Köpfen bitte vor?

 

Sind wir so auf dem Weg in amerikanische Verhältnisse?

 

Ja. Denn die Verwahrlosung nimmt zu und die Politik ist unwillig diesen negativen gesellschaftlichen Veränderungen etwas entgegenzusetzen.

 

In Duisburg ist ein Alkoholverbot für die Innenstadt eingeführt worden. Ein in einem Fernsehbeitrag befragter Trinker beklagte sich da, dass er sich dann ja nur noch zu Hause aufhalten könne.

Ja was ist denn für ihn so schlimm daran, nur noch zu Hause zu trinken?

 

Weil er mit Sicherheit Ärger bekommen würde, wenn seine Kumpels ins Haus einfallen um öfter ein kleines Gelage zu halten. Dann gibt es aus verschiedenen Gründen irgendwann Stress mit den anderen Mietern oder dem Hausbesitzer. Und den mag ein Abhängiger ja gar nicht.

Der wäre aber hilfreich, um sich mit seiner Situation auseinanderzusetzen

Das wird schwerlich passieren, wenn man ihn Gewähren lässt.

 

Diese Erkenntnis könnten die Politiker schon längst wissen, hätten sie sich mit der Krankheit beschäftigt oder sich Rat in einer Drogenberatung geholt.

Da wird ihnen, aber vor allem Angehörigen suchtkranker Menschen erklärt, was Co-Abhängiges Verhalten ist.

Wir machen uns das Denken des Abhängigen zu Eigen und ermöglichen ihm so ungestört seiner Sucht nachzugehen.

 

Es ist nicht beschämend und menschenverachtend den Suchtkranken die Grenzen der Toleranz aufzuzeigen. Es ist beschämend und menschenverachtend wenn die Politik diese Menschen durch falsches Tun abschreibt. Und genau das macht Politik. Das nenne ich Schaufensterpolitik. Da schließe ich keine Partei aus.

 

Wer seit Jahrzehnten in der Rheydter Innenstadt wohnt und nicht gerade blind durch die Gegend läuft wird wissen, dass etwas gewaltig im Argen liegt.

 

Beginnende amerikanische Verhältnisse eben.

 


Reiner Gutowski, Mönchengladbach, FDP, Mönchengladbach

09.05.2017

 

Das ehemalige Mitglied der Piratenpartei Reiner Gutowski, zur FDP übergewechselt und nun für diese Partei im Rat der Stadt Mönchengladbach, ist in seiner Funktion als Vorsitzender des Vereins Freifunk für ein flächendeckendes W-Lan Netz in dieser Stadt. Freies W-Lan sei ein Bürgerrecht, sagt der Reiner. Ich muss ihn jetzt mal darauf hinweisen, dass jeder Mensch auch ein Recht auf Würde hat. Die wird vielen Menschen vorenthalten, obwohl sie an erster Stelle unserer Verfassung garantiert ist. Mach also nicht so einen Wind, es gibt Wichtigeres zu tun.

 

Von dem Angebot eines privaten Anbieters ist der Reiner ja nicht so begeistert. Der könne ja die gesammelten Bewegungsinformationen theoretisch verkaufen. Mensch Reiner, du bist in der FDP. Ihr seid doch für den großen Ausverkauf. Oder was meinst du was mit meinen Daten geschieht, wenn ich den Verein Freifunk unterstützen und über euch online Einkaufen gehen würde. Willst du mir erzählen, dass die meine Daten in ein goldenes Kästchen einschließen und den Schlüssel in eine Jauchegrube werfen?

 

Mensch Reiner, ich bin doch kein Esel. So ist das Kunstwerk vor dem Minto für mich zu verstehen. So möchte der Handel uns haben, als Esel die Tag und Nacht vor ihren Läden anstehen und auf Einlass warten.

 

Das Interview mit Reiner Gutowski in der RP hier.


 

 

Die Grünen sollen ja sehr kreativ sein was ihre Wahlkampfplakate angeht. Bei einem kann ich das nur bestätigen. Da ist wenigstens eine klare Ansage drauf.

 

Für alle Nörgler sei darauf hingewiesen, dass die gesamte Herumfahrerei mit Fahrrädern unternommen wurde und der Lack selbstverständlich ökologisch abbaubar ist. Denn urgrünes Denken ist es, die Umwelt wieder schön zu machen.  

 

 

Einen ausführlichen Bericht finden sie in der BZMG.

 


Die Katholische Liga Mönchengladbach lädt ein zur Veranstaltung:

 

Soziale Arbeit - Welche Wahl hat NRW?

 

Termin: Donnerstag den 11. Mai 2017 um 18.00 Uhr

                   Haus der Regionen

                   Bettrather Straße 22-28

                   41061 Mönchengladbach

 

Eingeladen sind Kandidatinnen und Kandidaten  für die  Landtagswahl im Mai. Vertreten sind die Parteien CDU, SPD, FDP und Bündnis90/Die Grünen. Die Partei Die Linke nicht. Warum?

Ich werde mal per Post und Email nachfragen, die Antwort wird hier veröffentlicht.



Mags Jladbach, Mönchengladbach

 

Unsere Stadt muss ihr Image verbessern. Ich schlage daher einen Wettbewerb vor. Gesucht werden ein Maskottchen, ein Name und eine Figur. Mein Beitrag ist hier zu sehen.

 

 

"Der Mags Jladbach poliert den schönen

         

Schein, drum komm ins Armenhaus vom

 

Niederrhein".

 

 

 

 

 

 Auslöser zum Aufruf für einen Wettbewerb hier:

 

 

 


FDP Wahlkampf NRW 2017

 

Mein Gott, haben sie die Werbesprüche der FDP gelesen. Das soll doch so eine intelligente Wählerschaft sein und dann so was. Und auf den meisten ist der Christian Lindner drauf. Ist das jetzt auch jetzt so ein Heilsbringer wie der „Sankt Martin“ von der SPD.

 

Na ich weiß nicht, ob das was wird.

 

„Das Digitalste in der Schule dürfen nicht die Pausen sein“.

 

Das stimmt. Aber was nützt es überall Elektronik in der Schule rumstehen zu haben, wenn es durchs Dach regnet. Da gibts dann Kurzschlüsse und die ganze Schule brennt ab. Das hat der Christian im Wahlkampfeifer bestimmt nicht bedacht.

 

„Vererben wir nicht Schulden, sondern Chancen

 

Aber 2 Billionen Schulden sind doch da? Soll das heißen, unsere Jugend bekommt die Chance einen Arsch voll Schulden abzubauen? Wer da zustimmt, muss schon aus einem besonders wirtschaftsliberalen Haus kommen. Da wird man wissen, dass man seine Schäfchen schon im Trockenen hat.

 

„Nicht mehr Gesetze fangen Verbrecher, sondern mehr Polizisten“

 

Mein Gott, so streng wie er da auf dem Plakat guckt und die Faust ballt, da fürchten sich ja die kleinen Kinder. Und dann noch die Schulden dazu. Noch nicht raus aus dem Kindergarten und schon ist das kleine Wesen am Boden zerstört. Was ist das denn für ein Wahlkampf?

 

Und liebe FDP, im Falle eurer Klientel wären so einige Gesetzesänderungen bestimmt besser. Kennen wir doch schon lange den Volksmund der da sagt:

 

„Die Großen lässt man laufen, die Kleinen hängt man".

 

Und das liegt bestimmt nicht an den Polizisten.

 

Ich schlage vor, hier das Häkchen auf dem Wahlzettel doch recht gut zu überdenken. Am besten wäre, der FDP noch fünf Jahre Bedenkzeit zu geben.

 


Oberbürgermeister Hans Wilhelm Reiners, Dr. Gregor Bonin. Mönchengladbach

 

Wer hätte das gedacht. Der Oberbürgermeister Reiners reagiert auf die Preisvergabe der Grünen. Auf einer eigens einberufenen Pressekonferenz erklärte er sich erfreut über die Auszeichnung und erläuterte seine weiteren Pläne.

 

Mehr Info: Bild anklicken.

 


Die Grünen, Karl Sasserath. Mönchengladbach

 

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